Szenografien & Inszenierungen

Sylvia Wanke knüpft an die Theatertradition Oskar Schlemmers an, die dem Szenenbild neben Dramaturgie und Sprache eine gleichwertige Rolle zuweist. Der Begriff Szenografie umfasst die gesamte Optik der Bühne: Bühnenraum, Kostüme, Figuren, Masken, Projektionen, Requisiten. Alle Details sind Bestandteile einer artifiziellen, antiillusionistischen Theaterkunst.

1999   Straßentheater „Shakespeares Hexen, Luft- und Erdgeister“, Hochschulinszenierung (Schauspielschule). Weimar.
1999    Shakespeare „Titus Andronicus“, Hochschulinszenierung (Schauspielschule) Wilhelmatheater Stuttgart
1999   „Peregrina“, szenische Installation (Skulptur, Schrift, Sprache) nach dem Gedichtzyklus von Eduard Mörike
2000   „Don Juan“, Koproduktion Theaterhaus / Catarina Mora Flamenca, Flamenco-Tanztheater. Theaterhaus Stuttgart
2000   „5 bewegliche Skulpturen“ Improvisationen für bespielte Objekte Hochschulprojekt (Figurentheaterschule) im Gelände Stadtgarten Stuttgart

Der kleine Prinz von Saint-Exupéry

 

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Wilhelma Theater 2002

 

Regie: Werner Knoedgen
Bühne: Joachim Fleischer

Figuren | Kostüme: Sylvia Wanke

Fotos: Luzia Simons | Claudia Sill

Carambolage. Ein Oskar für Schlemmer!

Seit 2007 leitet Sylvia Wanke ihr eigenes wanke.ensemble, ein je nach Projekt wechselnd zusammengestelltes Team von Figurenspielern. In Zusammenarbeit mit dem Figuren Theater Tübingen entstand das Stück Carambolage. Ein Oskar für Schlemmer! über das Leben Oskar Schlemmers, das den Publikumspreis des Stuttgarter Theaterpreises 2008 erhielt und 2009 auf der Dessauer Bauhausbühne gastierte.

 

Produktion: wanke.ensemble | figuren theater tübingen 2008

John Dowland: „Lieder zur Laute“

 

Sylvia Wanke inszenierte und gestaltete die Szene ‚John Dowland. Lautenlieder‘ für Anika Herzberg, die im Herbst 2017 ihr Studium an der Musikhochschule in Stuttgart im Studiengang Figurentheater als Jahrgangsbeste abgeschlossen hat.

 

Anika Herzberg: Figurenspiel, Gesang
Zdenek Ehrenberger: Gitarre
Sylvia Wanke: Regie, Maske, Figur

Primadonna 2.0

 

Zwei junge Künstlerinnen erzählen virtuos und voller Humor vom Wettstreit der Künste Figurentheater und Musik. Die groteske Verwandlungsfigur wird gespielt von Anika Herzberg, Absolventin des Studiengangs Figurentheater der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und begleitet von Annika Spegg, Masterstudentin Violine an der HMDK.

Sylvia Wanke: Regie, Maske, Figur

1999   Straßentheater „Shakespeares Hexen, Luft- und Erdgeister“, Hochschulinszenierung (Schauspielschule). Weimar.
1999    Shakespeare „Titus Andronicus“, Hochschulinszenierung (Schauspielschule) Wilhelmatheater Stuttgart
1999   „Peregrina“, szenische Installation (Skulptur, Schrift, Sprache) nach dem Gedichtzyklus von Eduard Mörike
2000   „Don Juan“, Koproduktion Theaterhaus / Catarina Mora Flamenca, Flamenco-Tanztheater. Theaterhaus Stuttgart
2000   „5 bewegliche Skulpturen“ Improvisationen für bespielte Objekte Hochschulprojekt (Figurentheaterschule) im Gelände Stadtgarten Stuttgart

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